„Die GaLaBau bot eine Plattform, die ich unbedingt mitgestalten wollte“ - Stefan Dittrich, Leiter der GaLaBau im Portrait
Seit Stefan Dittrich im Jahr 2012 die Rolle des Veranstaltungsleiters übernahm, hat er maßgeblich zu der bis heute anhaltenden erfolgreichen Entwicklung der internationalen Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume in Nürnberg beigetragen.
Die GalaBau war immer an seiner Seite - berufliche Anfänge
Seine persönliche Liason mit der GalaBau hält jetzt schon über zwei Jahrzehnte. Denn Dittrichs erster Kontakt mit der GaLaBau fand am 15. September 2002 statt, als er die Messe zum ersten Mal besuchte, seinerzeit noch als Student. So begeistert vom Messewesen begann er nur knapp einen Monat später ein Traineeprogramm bei der NürnbergMesse im Veranstaltungsteam der GaLaBau. „Das Erlebnis, die Nahbarkeit und diese Vielfalt auf der Messe hat mich nachhaltig beeindruckt und motiviert, meine berufliche Laufbahn in dieser spannenden Branche zu starten und dazu auch noch im Team meiner Wunschveranstaltung, erinnert sich Dittrich.
Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Traineeprogramms wechselte Dittrich in den Vertrieb der GaLaBau. Hier vertiefte er seine Kenntnisse und baute sein Netzwerk in der Branche aus und war maßgeblich am Ausstellerwachstum beteiligt. Im Jahr 2012 wurde er dann zum Veranstaltungsleiter befördert. In dieser neuen Verantwortung konnte er seine Visionen für die Messe und die Branche realisieren.
„Die GaLaBau bot für mich die ideale Plattform, mich mit meinem Können und meinen Ideen einzubringen, die Veranstaltung mitzugestalten und die GalaBau zusammen mit unserem Partner dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) zu dem Branchenhighlight zu entwickeln. Gerade der wertschätzende Dialog und die fruchtbare Zusammenarbeit waren mir immer wichtig – Seite an Seite haben wir die GaLaBau nach vorne gebracht und in Europa zu einer der wichtigsten Plattformen für den Garten und Landschaftsbau entwickelt. Ich bin sehr stolz darauf, Teil dieser großartigen Community zu sein.“, erklärt Dittrich.